Wie unsere Bewertungen unsere Wahrnehmungen steuern

Manche Menschen hassen ihre Hochsensibilität – sie fühlen sich dadurch eingeschränkt und spüren, dass sie nicht so funktionieren wie andere Menschen. Die Belastungs-„Symptome“, die wir als sehr sensible Menschen empfinden, sind jedoch in anderen Ursachen begründet als der großen Sensibilität.

Wenn wir als Kinder immer wieder gehört haben: „Stell dich nicht so an!“ ODER „Sei doch nicht so empfindlich!“ ODER „Leg dir endlich eine dickere Haut zu!“ dann entstehen Gedanken wie:

„Ich bin einfach anders als die andern, ich bin einfach nicht richtig, warum kann ich nicht so sein wie die andern…“
Erfährt man als Kind Unverständnis für das eigene, individuelle Sein, kann man sukzessive in ein Gefühl hineinwachsen, zutiefst und grundlegend nicht akzeptiert zu werden als das, was man ist – also irgendwie „falsch“ zu sein. Und das führt zu negativer Selbstbewertung.

Zudem kann das unterschwellige Gefühl von „nicht richtig sein“ auch zu Selbsthass führen. 

Wenn Eltern und/oder Umwelt das Kind nicht wirklich annehmen können, so wie es ist, nimmt das Kind oft unbewusst die „Schuld“ auf sich. Und dieses kindliche Gefühl von niemals Genügen kehrt sich oft gegen die eigene Person:

„Ich bin halt nicht fähig, ich bin verrückt, mich kann man nicht lieben, so wie ich bin, nur wenn ich mich anpasse und gleich werde wie die andern, habe ich vielleicht eine Chance…“

Anpassungsversuche führen jedoch zu Dauerstress, da es unmöglich ist für ein hochsensibles Kind, sich von der ’normalsensiblen‘ Welt abzugrenzen und die eigene Wahrnehmung als stimmig zu erkennen.

Wir brauchen eine liebevolle Unterstützung, um uns richtig zu fühlen, den eigenen Weg in diese Welt zu finden und zu lernen, uns empathisch abzugrenzen. Auch für das kleine, verletzte innere Kind in uns.. Christiane vom Podcast bietet dir dafür ein wunderbares Coaching an…

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Aufgrund der aktuellen Situation möchten wir gerne eine Aktion von Christina von Dreien unterstützen, die uns verbindet, unsere Energien bündelt und bei der wir gemeinsam etwas positives nach Außen geben .

Jeden abend um 21 Uhr etwas tun (z.b. singen, tanzen, beten, basteln, Filme drehen, malen, lachen, schreiben, meditieren ect)…, dass dich in das Gefühle von Freude, Liebe, Sicherheit oder Frieden ect bringt…
❤️  und es dann bewusst nach Außen geben und mit der Welt teilen!
So können wir gemeinsam neue, positive Energiefelder erzeugen.

.. machst du mit?

Hier ist der Link zum Video für die „Treffen um 21 Uhr“ im eigenen Wohnzimmer

Christina von Dreien – Aufruf zur weltweiten 9pm-Wohnzimmer-Revolution

 

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