Schlagwort: Angst

#127 Wunderworte für dein Wohlgefühl – Logosynthese

Interview mit Dr. Willem Lammers über die von ihm entwickelte Logosynthese

Leidest du auch immer wieder unter herausfordernden Gefühlen weil deine Erfahrungen sehr intensiv sind? Manchmal zu intensiv?

Und kannst du dir vorstellen, dass du diese heftigen Empfindungen allein durch die Kraft deiner Worte komplett verändern kannst?

Kaum zu glauben aber das ist tatsächlich möglich – mit Logosynthese.

Logosynthese ist ein Prozess, mit dem es möglich ist Blockaden, hinderliche Glaubenssätze, veraltete Verhaltensmuster und Ähnliches allein mit Worten und der Konzentration auf deine Körperempfindungen aufzulösen. Das laute Aussprechen heilsamer Sätze kann Wunder wirken, da sie sich ordnend und befreiend auf blockierte Energien, die Schmerzen in uns erzeugen, auswirken.

Wenn wir die “die Zauberwörter” der Logosynthese aussprechen, erleben wir die erleichternde Wirkung unmittelbar.

Kaum zu glauben? … aber wirklich wahr!

Lass dich in diesem Interview überraschen von dieser faszinierend einfachen Methode, die uns im Alltag so enorm helfen kann – denn nicht die Ereignisse sind entscheidend, sondern unsere (emotionale) Reaktion darauf. … und auf die nehmen wir mit der Logosynthese Einfluss!

Und wenn du es selbst erleben möchtest, wie sich mittels deiner Worte das Zusammenwirken von deiner Innen- und Außenwelt wieder in Frieden gelangt, kannst du das unter der Anleitung von Christiane oder Stefanie machen. Mehr Infos findest du hier: https://hochsensibel-auja.com/logosynthese/

Wer die Logosynthese neu kennen lernt braucht meist etwas Zeit, um zu akzeptieren, dass Veränderung so einfach und schnell gehen kann. Aber du wirst erfahren, wie sehr sich das lohnt!

Willem Lammers MSc, DPsych, TSTA (1950) ist der Gründer und Entwickler der Logosynthese®. Er ist ein schweizerisch-niederländischer Psychologe, niedergelassener Psychotherapeut, Coach und geprüfter Ausbilder in Transaktionsanalyse (TSTA). Nach seinem Psychologiestudium an der Universität Nijmegen in den Niederlanden und einer kurzen Anstellung an der medizinischen Fakultät der Freien Universität Amsterdam arbeitete er 1979-1993 am Niederländischen Asthmazentrum Davos (CH).

Willem Lammers’ Spezialgebiet bilden die subtilen Nuancen zwischen Körper, Geist und Seele. Die Logosynthese ist die Zusammenführung seiner Arbeit in diesem Bereich in eine neue Form: ein ganzheitliches Modell für begleitete Veränderung, mit Elementen aus der Psychoanalyse, der humanistischen Psychologie, der Transaktionsanalyse und der energetischen Psychologie. 2007 gründete Willem das Institut für Logosynthese in Bad Ragaz , 2014 folgte die Gründung der internationalen Gesellschaft für Logosynthese (LIA).

Er publizierte 10 Bücher, wovon einige in mehrere Sprachen übersetzt wurden.

Aktuell führt Willem Lammers eine Praxis in Bad Ragaz und widmet sich der Weiterentwicklung und Verbreitung der Logosynthese in Ausbildungsgruppen, Vorträgen und Publikationen in der Presse und in sozialen Medien. Er entwickelte Curricula für die Weiterbildung von Fachpersonen, seit 2014 im Rahmen der von ihm mitgegründeten Logosynthesis International Association.

Wenn Du mehr über die Logosynthese wissen willst, gibt es die folgenden Einstiegsmöglichkeiten:

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#111 Wie du sensibel mit Eifersucht oder Wut umgehen kannst

Hochsensibilität und Umgang mit herausfordernden Gefühlen

Wir als sensitive Menschen erleben alles intensiver: Gerüche, Geschmack, Geräusch, das, was wir empfinden und eben auch unsere Gefühle. Keiner kann mehr lieben oder auch wütend sein wie Menschen mit diesen ganz feinen Sensoren. Freude und Liebe zu empfinden und diese Gefühle bewusst auszukosten, fällt uns leicht. Aber die herausfordernden Gefühle zu akzeptieren und sie quasie “auszukosten” fällt uns so viel schwerer. Das ist sehr verständlich, weil wir gelernt haben, dass wir keine Angst, Wut oder Eifersucht zu haben brauchen und das wir möglichst schnell wieder lachen sollen. Allerdings bedeutet das jedes Mal ein NEIN zu dem was ist und letztendlich zu dem was wir sind. Oft hat auch das zur Folge, dass wir mehr und mehr Anteile von uns selbst ablehnen.

Mit jedem Gefühl, das wir liebevoll annehmen wächst auch die Selbstliebe für uns. Wir gelangen zu mehr Achtung und Ehrfurcht vor uns selbst, indem wir unsere Gefühle ernst nehmen und sie nicht bewerten!

Wir können uns als Gastgeber für unsere Gefühle betrachten. Es ist völlig Ok wenn wir Angst haben, uns fürchten oder wütend sind. Als Menschen gehören zu unserem Leben alle Gefühle – auch Eifersucht, Verzweiflung und Hilflosigkeit. Das ist natürlich, das bedeutet Menschsein.

Und gleichzeitig haben wir die Wahl, wie wir mit ihnen umgehen. Wir müssen uns nicht von ihnen beherrschen lassen. Wir müssen aufgrund unserer Gefühle kein Drama aus einer Situation machen. Wir können lernen, sie alle zuzulassen und wie eine Art Gastgeber für sie sein. Wir müssen nicht in ihnen stecken bleiben, sie festhalten oder uns damit identifizieren. Es sind alles natürliche Gefühle, die kommen und wieder gehen. Wir können sie vorbei ziehen lassen, wenn wir JA zu ihnen sagen. Und wie das möglich ist, erfährst du in dieser Podcastfolge mit vielen, neuen Inspirationen.

– wie du Gefühle wahrnimmst   

– warum Verantwortung für unsere Gefühle so wichtig ist    

– warum die Ereignisse nicht die Probleme in unserem Leben erschaffen     

– warum unsere eigene Bewertung und Einordnung eines Ereignisses darüber entscheidet ob wir leiden oder nicht  

– warum wir keine Angst haben müssen, dass die herausfordernden Gefühle bei uns bleiben, wenn wir sie bejahen

 

Viel Spaß beim Zuhören!

 

 

 

 

 

 

 

 

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#86 Ängste und Panik – Erfahrungen und Lösungen

Interview mit Christian Rieken – auch bezogen auf das aktuelle Zeitgeschehen

In diesen ungewöhnlichen Zeiten sind wir alle immer mal wieder betroffen von Ängsten.

Wie geht es weiter? Bleiben wir gesund? Bleiben wir frei?

Wir alle benötigen Sicherheit – es ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wenn wir allerdings Angst haben, fehlt uns genau dieses Gefühl von Sicherheit.

Christian Rieken litt selbst jahrelang unter Ängsten und Panik und hat einen Weg für sich gefunden, damit umzugehen. Und dieser spannende Weg führte ihn über seinen Körper und seine Empfindungen.

Die Körperweisheit  – dieses geniale Körperwissen – das wir alle besitzen, hilft uns in Verbundenheit mit uns selbst zu gelangen. Es ist ein Prozess vom Kopf ins Herz.

In diesem Interview mit Christian erfährst du: 

– was du tun kannst, wenn sich starke Emotionen in Dir zeigen, die herausfordernd sind

– warum die Erlaubnis deines Fühlens so essentiell ist

– warum der Körper unser Instrument zur Heilung ist

– wie du es schaffen kannst, die Gefühle bei dir und bei anderen nicht zu verurteilen, sondern zu sehen, dass es sich um Anpassungen an die Gegebenheiten handelt 

– warum Verbundenheit heilsam ist

 

 

Christian Rieken von Human Essence

Seit über 30 Jahren unterstützen wir Menschen wie Dich auf dem Weg, Herausforderungen zu bestehen, mögliche Krisen zu meistern und eine authentische Lebensvision zu verwirklichen. Wir tun dies, in dem wir gemeinsam mir Dir Deine mentalen, emotionalen und körperlichen Blockaden transformieren. Seite an Seite finden wir die Potentiale in Dir, mit denen Du Deine Vergangenheit loslassen, Deine Gegenwart erfüllt leben und Deine Zukunft selbst erschaffen kannst.

Das Resultat dieser Reise ist ein Bewusstsein, das Dich stärkt, Gefühle, die Dich voranbringen und eine Körperverbundenheit, die Dich weise und intuitiv zum Wohlbefinden führt!

Kostenloser Coachingbrief für dich: https://humanessence.de/coachingbrief/

Webseite: https://humanessence.de/

Email: info@humanessence.de

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#62 Ohne Medikamente durch psychische Erkrankungen?

Interview mit Daniel Herold

Depressionen, Ängste und Burnout sind häufige Erkrankungen bei hochsensiblen Menschen – oft als Konsequenz, wenn sie versucht haben, sich an Lebensbedingungen anzupassen, die nicht passend für sie sind. Meist steckt das Problem dahinter, anderen etwas Recht machen zu wollen und nicht sein eigenes, individuelles, passendes Leben zu führen – aus Angst einen Fehler zu machen oder fehlenden Mut, Konsequenzen für eine lebensverändernde Entscheidung in Kauf zu nehmen.

Daniel Herold hat das in Extremform erlebt und daraus viel gelernt – zum Beispiel auch, wie man diese Krankheiten ohne Medikamente bewältigen kann.

Zum Beispiel durch Meditationen. Sie sind sehr hilfreich und vermindern Stress. Auch Enspannungstechniken, wie zum Beispiel autogenes Training und Sport treiben hilft enorm, um geistig und körperlich wieder fitter zu sein. Ebenso sind psychologische Therapien sehr empfehlenswert. Dabei ist es wichtig, wirklich ehrlich und offen alles mit den Therapeuten zu besprechen. Diese Therapeuten haben Daniel zudem geraten sich selbst mit positiven Gedanken und Aktivität zu programmieren, wenn er wieder depressive Gedanken haben sollte – und es half!

Er hat die Depression als Weckruf verstanden und sein Leben verändert.

Daniel Herold (30) ist heute ein Lebenskünstler. Geprägt vom gesellschaftlichen Bild machte er sich Ende 2016 auf, seine persönliche Unabhängigkeit zu finden. Sein Weg begann mit unzähligen Jobs wie: Kellner, Zeitungsjunge und Fließbandarbeiter. Bereits mit 23 erkrankte er an Depression und Angststörung. Einziges Ventil bis dahin war für Daniel die Musik. Das Schreiben von eigenen Songs und spätere Live Auftritte auf großen Bühnen und im Fernsehen formten seine Persönlichkeit. Nach seinem persönlichen Schicksalsschlag spürte er, dass es mehr im Leben gibt als die Vorgaben der Gesellschaft. Darauf hin veränderte er alles in seinem Leben und plant mittlerweile seine Weltreise als digitaler Nomade. Sein Geld verdient er als Coach im Autoren Bereich.

Seit seiner psychischen Erkrankung nutzt Daniel die Meditation, Yoga und Sport für ein gesundes und ausgeglichenes Leben. Gleichzeitig ist er ein großer Verfechter der vegetarischen und veganen Ernährungsweise.

Daniel Herold Instagram: https://www.instagram.com/_danielherold_/ Gewinner-Mindset Podcast: https://open.spotify.com/show/6KeMIyKy1IZIMs1ZK9yu82

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#29 Keine Angst vor medialen Erfahrungen

Wie du deine besonderen Wahrnehmungen genießen kannst

Für viele Menschen ist es sehr ungewöhnlich an eigene mediale Erfahrungen zu denken – vielleicht auch beängstigend. Dabei ist es ein natürlicher Zustand, den wir alle kennen und auch alle schon erlebt haben. Medialität, viele Menschen sprechen auch von übersinnlichen oder außersinnlichen Wahrnehmungen, ist eine Fähigkeit, die zwar allen Menschen angeboren ist, zum Beispiel in Form der Intuition, im Laufe der Zeit jedoch zumeist wenig bis gar nicht beachtet wird, so dass diese Wahrnehmungen verkümmern. Aus diesem und verschiedenen anderen Gründen, die du in dieser Podcastfolge erfahren kannst, sind diese Erfahrungen deshalb für viele Menschen beängstigend. Zum Beispiel weil es bedeuten könnte, das Gefühl der Kontrolle zu verlieren … etwas, dass uns oft schwer fällt. Aber das Leben lässt sich nicht kontrollieren und je weiter geöffnet unsere Wahrnehmungskanäle sind, desto mehr nehmen wir wahr – auch Erfahrungen über unsere fünf Sinne hinaus. Vertrauen in das Leben zu lernen ist ein sehr wichtiger Prozess in der Entwicklung unserer Medialität.

In dieser Folge erfährst du hilfreiche Tipps und Gedanken für den Umgang mit deiner Medialität um sie genussvoll und bereichernd zu erleben.

Einerseits sind viele Menschen von diesen Wahrnehmungen fasziniert, andererseits wollen sie sich vor ihnen schützen – besonders vor dunklen, bösen Energien. Da in den Medien auch von schwarzer Magie oder Manipukation gesprochen wird, entsteht auch dadurch eine Abwehr. Keiner will mit bösen Energien zu tun haben, und wie du durch die Wahrnehmung deiner eigenen Macht automatisch schon davor geschützt bist, erfährst du in diesem Beitrag.

“Die wichtigste Medialität die du haben kannst, ist die Wahrnehmung der Verbindung zu dir selbst!”  Stefan Hiene

 

 

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#20 Kevin Rüdiger – Stiller Träumer und krass hochsensibel

Inspirationen für den Umgang mit Feinsinngkeit und Angst

Im Interview erzählt Kevin von seinen hochsensiblen Anlagen. Er sagt von sich, dass er zumeist ein stiller Träumer ist, der einfach nur Da-Sitzen, beobachten und wahrnehmen kann. Die Präsenz im Augenblick fasziniert, inspiriert und berührt ihn zutiefst. Berge, Seen, Meere, weite, große Parkanlagen, Stille, Musik – insbesondere Jazz – und Fahrrad fahren, machen ihn zu einem sehr glücklichen Menschen. Aber – da ist auch viel viel Angst, von der er sich immer wieder unterkriegen lässt und dadurch nicht das voll und ganz lebt, was wirklich wirklich für ihn vorgesehen ist. Geduldig und vertrauend weiß er jedoch tief in seinem Inneren, dass alles genau so richtig ist, wie es genau jetzt ist.  Er nimmt sehr schnell war, wie es anderen geht. Das spiegelt sich gelegentlich in seiner Arbeit als Grafikdesigner wieder und sorgt oftmals für mehr Klarheit bei den Klienten.

Das sagt er selbst über sich:  Mein Wahrnehmungstalent liegt denke ich insbesondere in der Fein-Fühligkeit. Bei mir scheint ganz viel über Gefühle zu laufen. Wahrnehmen und Spüren im Körper. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie mir das bewusst geworden ist. Es ist eher so, dass ich schlichtweg weiß, dass es so ist.

Empfindest du deine Feinsinnigkeit als Geschenk? Stärkt es dich?

Inzwischen kann ich es AUCH als Geschenk sehen. Es stärkt mich insofern, als das ich recht schnell spüren kann, welche Menschen und Orte mir gut tun und welche. Meine Feinsinnigkeit ist im Grunde eine Art Navigationssystem, welches mich zu meinen Stärken führt.

Hast du in bezug auf deine Feinsinnigkeit Fehler gemacht? Was hast du daraus gelernt? 

Ich habe eigene Gefühle auf andere projiziert und ihnen damit fälschlicherweise Vorwürfe gemacht. Ich lerne daraus besser und direkter in Kommunikation zu treten und zu hinterfragen, wie es meinem Gegenüber tatsächlich selbst geht, bevor ich voreilige Schlüsse ziehe.

Kevins Buchtipp:

Angst ist die andere Seite von Liebe: Einfach loslassen  von Waltraud Gauglitz

Weiter als Himmel, größer als Raum: Das Buch der inneren Befreiung  von Mooji

Kontakt kannst du mit Kevin aufnehmen über seine Webseite: https://kevin-ruediger-design.weebly.com/

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#11 Geh-Fühle – wie du lebendiger und authentischer wirst

“Ja” zu allen Gefühlen zu sagen, macht uns nicht nur kraftvoller sondern auch erfüllter

Gesellschaftlich ist es immer noch weit verbreitet, dass wir unsere Gefühle selten zeigen. Gefühle waren gesellschaftlich lange Zeit eher verpönt und wurden als unseriös, kindisch oder sogar weibisch abgetan. Oder hat je ein Manager von seiner Angst gesprochen, die Gewinnerwartungen des Unternehmens nicht zu erfüllen? Es galt als chic und cool, möglichst emotionslos zu sein. Oder anders ausgedrückt: Allzeit Stärke und Gelassenheit auszustrahlen. Wer etwas auf sich hielt, der sollte sich jederzeit im Griff, und seine Gefühle unter Kontrolle haben. 

Die gesellschaftliche Gesellschaft hieß: Reiß dich zusammen! Gib deinen Emotionen nicht nach! Wenn du Kummer hast, komm darüber hinweg; wenn du Ärger empfindest, schlucke ihn hinunter; wenn du Neid empfindest, schäm dich dafür; wenn du Angst hast, erhebe dich darüber; wenn du Liebe empfindest, halte sie unter Kontrolle, beschränke sie, warte ab…

Wir leben in einer Gefühlsvermeidungsgesellschaft. Lieber cool sein und gut drauf, als authentisch mit allen Gefühlen nach außen zu gehen. In dieser Folge erfährst du die Bedeutung der Gefühle für unser Leben und warum es so wichtig ist sie nicht zu unterdrücken sondern sie wahrzunehmen und anzuerkennen. Erst wenn wir nicht mehr nur über die Gefühle und ihre Auslöser reden, sondern sie auch fühlen, liefert uns das den wertvollen, zusätzlichen Erfahrungsschatz für unsere Weiterentwicklung. Wenn wir alle Aspekte des Fühlens kennen und erprobt haben, besitzen wir das Repertoire, selbständig unser Wohlgefühl, unsere Entwicklung voran zu treiben und können unsere Gefühle managen. Denn dann sind wir mit unserer eigenen Kraftquelle verbunden, die alle Antworten und den Weg zur Erfüllung unserer Wünsche, Frieden und Freude kennt.  

 

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