Interview mit Roswitha Wanzek

Reizüberflutet, schmerzempfindlich, emotional … diese Anzeichen der Hochsensibilität können im Alltag sehr belastend sein.

Es gibt kein Wundermittel gegen die schmerzhaften, anstrengenden oder ungewollten Symptome der Feinsinnigkeit, aber viele von uns greifen zu „Betäubungsmitteln“, um all das nicht mehr fühlen oder wahrnehmen zu müssen. Mit ihnen dämpfen wir unliebsame Stimmungen und Empfindungen. Da wäre z. B. Nikotin, das Feierabendbier, das nach einem harten Tag  helfen soll oder Fernsehserien oder Süßigkeiten oder oder oder …

Oft werden uns Medikamente angeboten, die unsere Symptome eindämmen sollen.

Diese wirken nicht nur dort wo wir uns Erleichterung wünschen, sondern haben zusätzlich noch Nebenwirkungen.

Roswitha Wanzek hat in bezug auf Medikamente eine lange Geschichte, die deutlich macht, welche Auswirkungen diese haben können, und was bei ihr hinter dem körperlichen Problem für eine Ursache lag.

Ein wichtiger Aspekt lag darin begründet, dass sie ihr eigenes Wesen abgelehnt hat. Sie empfand sich lange Zeit zu weich und sensibel – hat aber aufgrund ihrer Erkrankungen begonnen, sich damit auseinanderzusetzen und peu á peu Lösungen gefunden. Fürher hat sie ihre Schmerzen als Feinde empfunden und versucht, dagegen zu arbeiten … und leider nicht für sich. Erst durch eine Psychotherapie konnte sie sich selbst kennen lernen und annehmen. Ihre Botschaft ist: Du bist immer richtig so wie du bist!!

In dieser Podcastfolge erfährst du:

was Medikamente bewirken können

warum Reflexion so wichtig ist

was passieren kann, wenn wir lange Zeit unsere Sensibilität nicht annehmen.

warum Annahme des eigenen Seins und Selbstliebe die Lösung vieler Probleme sind

warum auch eine Psychtherapie hilfreich sein kann, um das JA für dich zu finden

Kontakt: rowa5656@gmx.de

Wie Roswitha mittlerweile ihre Feinsinnigkeit genießen kann und diese auch beruflich positiv einsetzt, erfährst du in Podcastfolge  #52 Hochsensibilität und Beruf – Meditatives Haare schneiden

 

 

 

 

 

 

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