Schlagwort: Vision

#104 Durch Sensibilität in die eigene Leuchtkraft

Interview mit Nina Muigg über das natürliche Mensch-Sein und Manifestation

Kann Hochsensibilität genau der Schlüssel sein, der uns aus tiefem Schmerz und Krisen heraushilft?

Nina Muigg war früher ein sehr schüchternes, sensibles Kind, dass sich oft völlig fehl auf der Welt gefühlt hat, bis sie durch eine Krise begann, sich selbst in ihrem Innern wieder wahrzunehmen – mit Hilfe ihrer Sensibilität. Diese Krise, die sie bewusst annahm und bejahte, half ihr, ihre eigene, natürliche und sensitive Leuchtkraft wieder zu entdecken. Seither inspiriert sie andere Menschen durch Online-Kongresse, Videos und Texte, sich wieder an das natürliche Mensch-Sein zu erinnern und sich der eigenen Leuchtkraft im Innern bewusst zu werden.

Nina´s Vision:

“Jetzt ist die Zeit, um Deine Vision zu manifestieren. Wir sind dafür verantwortlich, wie sich diese Welt verändert. In welche Richtung es geht. Sei Dir Deiner Selbst wieder bewusst. Habe den Mut Dich zu zeigen. Stehe für Deine Werte ein. Kommuniziere klar und direkt. Setze Grenzen, wo Grenzen erforderlich sind. Sage klar, womit Du NICHT einverstanden bist und was Du willst.”

Das sagt sie selbst:

Mein Name ist Nina Muigg.

Das Leben ist für mich eine vielseitige Reise, auf der mir Herausforderungen begegnen, die ich zum Wachsen nutze. Hierfür bin ich bereit alles zu sehen, nicht nur das „Feine“. Zu meinen höchsten Zielen gehören der bewusste Aufbau, das Lenken und Nutzen meiner Lebenskraft, das Erforschen unterschiedlicher Bewusstseinszustände sowie ein besserer Umgang mit dem männlichen & weiblichen Prinzip. Ich will meine Manifestationskraft für eine bewusste Menschheit einsetzen, die ihren Ursprung erkannt und den Zugang zum Wesenskern mit allen Fähigkeiten wieder freigelegt hat.

Kontakt:

 

Das Video zum Thema Abgrenzung findest du auch hier:

Hochsensibel-Lounge – Wie du dich empathisch abgrenzen und Stopp sagen kannst

Empathisch abgrenzen

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#47 Abgrenzung – Wie du im Innern Grenzen setzen kannst

Empathisch abgrenzen – auch im Innern

In der Podcastfolge #31 ging es bereits um das Thema Abgrenzung und wie du auf empathische Art Grenzen im Außen setzen kannst. In dieser Folge geht es um die inneren Möglichkeiten, die wir haben, wenn wir uns abgrenzen wollen oder müssen.

Unsere Lebenseinstellung wirkt auch energetisch nach Außen. Und wenn wir innerlich klar sind, wo unsere Grenzen liegen, werden wir diese auch ausstrahlen. Dann sind oft gar nicht mehr viel Worte nötig, um uns durch unsere Abgrenzung sicher und beschützt zu fühlen. Also ist ein ganz wichtiger Punkt bei dieser Thematik, dass Du Dir ganz genau darüber im Klaren bist, was Du willst und was Du nicht willst. Diese innere Klarheit und die daraus resultierenden, entsprechenden Handlungen, schaffen generell die Grundlage für eine erfolgreiche Abgrenzung.

Wenn Du selbst JA zu dir sagst, mit all Deinen Bedürfnissen und Eigenschaften, beginnst Du auch immer öfter zu fühlen, dass Du richtig bist. Und schaffst damit die Basis für Deine innere Abgrenzung.

Vielleicht hast Du bisher immer versucht, ein besonders netter Mensch zu sein, damit die anderen Dich gern haben. Fakt ist jedoch, dass Dich niemals alle gern haben werden. Es wird immer jemanden geben, dem Deine Ausdrucksweise nicht gefällt, oder Deine Nase, oder Deine ruhige Art…. Wichtig ist, dass Du Dich so annimmst wie Du bist und Dich selbst gern hast, denn Du bist richtig so wie Du bist.

Du bist nicht auf der Welt, um die Erwartungen der anderen zu erfüllen. Du entwickelst mentale Stärke, wenn Du Dich nach Dir richtest, und nach der Frage: “Was will ich denn eigentlich?”, und Deine Antwort in Deinem Leben umsetzt. Das kann auf eine gewisse Art respektlos aussehen. Aber Du bist nicht abfällig, sondern öffnest die Augen, und machst Dir Dein eigenes Bild von einer Situation, und wie Du Dich darin verhalten willst.

 

 

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#40 Hochsensibilität und Beruf – Der ideale Arbeitsplatz Teil 2

Sinnhaftigkeit und Freiraum

Was brauchen sensible Menschen um glücklich und zufrieden an ihrem Arbeitsplatz zu sein? Wie sieht ein idealer Arbeitsplatz für uns aus?

Entscheidend für unsere Zufriedenheit ist, dass wir uns mit unseren feinsinnigen und feinfühligen Anteilen an unserem Arbeitsplatz richtig, verstanden, angenommen und wertgeschätzt fühlen. Gleichzeitig können wir selbst sehr viel dafür tun, denn es ist unsere Verantwortung, für eine, unserem Wesen entsprechende Ausübung unseres Berufes zu achten. Wir finden die Sinnhaftigkeit in unserem Tun, wir kennen unsere Werte, unser Warum, was wir dann in der Arbeit zum Ausdruck bringen. Was sind dein Werte? Hast du sie bereits für dich herauskristallisiert?

Meist sind feinsinnige Menschen vielseitig interessiert und leicht zu begeistern für neue Projekte, wenn sie den eigenen Werten entsprechen. Oder sie können damit auch andere begeistern, wenn sie für ein Projekt “brennen”. Das ist ein großer Bonus für ein Team oder eine Firma, weil sie auch Qualität der Quantität ganz klar vorziehen. Lieber 150% anstatt 50%. Lieber vertiefen sie sich in ein Thema weil sie auch Nuancen und Details verstehen wollen, so dass sie oft nachfragen und auch Unstimmigkeiten schnell erkennen.

In dieser Folge erfährst du wie du deinem idealen Arbeitsplatz näher kommst UND, dass auch Freiräume wichtig sind für uns. Keine andauernde Kontrolle oder Überprüfung, sondern eigenständig, freigeistig Dinge vorantreiben und Visionen verwirklichen, damit wir unser Potential sinnbringend und bereichernd in unsere Arbeit einfließen lassen können.

 

 

 

“Die Hochsensibel-Lounge: Fragen und Antworten” dieses Mal zum Thema:

Mitgefühl – Wie du trotzdem bei dir bleiben kannst  findest du unter INSPIRATIONEN hier auf der Webseite.

 

 

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