Interview mit Holger Eckstein
Um die eigene Mission, die Berufung zu finden, müssen Menschen sich auf den Weg machen, sich selbst kennen zu lernen und die Kraft aus ihrer eigenen Mitte zu schöpfen. Es gibt innere Gründe dafür, wenn das Erkennen der Berufung noch nicht gelungen ist. Je mehr ein Mensch in seinem entspannten, erfüllten Zustand ist, das wahre Selbst kennt und lebt, desto leichter entfaltet sich auch das Leben der eigenen Mission.Holger Eckstein ist diesen Weg gegangen und unterstützt jetzt andere Menschen, ihre Mission zu verwirklichen.
In diesem Interview erfährst du, dass die Ausübung unserer Berufung in uns allen angelegt ist. Wir können gar nicht anders, als dem Leben zu dienen. Also hilft es uns Ja zu uns zu sagen, um im natürlichen Fluss des Lebens unsere Mitte, unser wahres Selbst zum Ausdruck zu bringen – indem wir ganz wir selbst sind und im Fluss des Lebens mitschwimmen.
Holger Eckstein arbeitete als Unternehmensberater und Führungskraft in verschiedenen Branchen, bevor er seine Berufung fand und sich als inspirierender Coach und Berater für Unternehmensgründer und Unternehmensführer selbständig machte.
Als Top-Experte im Bereich individueller und unternehmerischer Sinnverwirklichung publiziert, coacht und trainiert er Unternehmer und Menschen im persönlichen und beruflichen Kontext. Der „Sinn-Macher“ unter den deutschsprachigen Top-Coaches hilft seinen Kunden mit eindrücklicher Klarheit, leidenschaftlicher Energie und liebevoller Empathie dabei, persönliche Quantensprünge und geschäftlichen Erfolg mit einem sinnvollen Beitrag zum Wohl des Ganzen zu kombinieren … und ermöglicht ihnen so den Zugang zu einer erfüllenden und erfolgreichen Sinnerfahrung in Leben und Beruf.“
Buchtipp: Auf die innere Stimme hören: Wie Sie Sinn, Glück und Erfüllung finden* von Holger Eckstein
My Mission Master-Kurs* – Online-Training – Der Kurs besteht aus 30 Online Videos. Sie erhalten Sofortzugang zu allen 30 Videos sowie zu 4 Boni im Gesamtwert von € 5.000.
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Es ist so wichtig, dass wir die Persönlichkeit unseres Gegenübers schätzen – der Kinder sowie auch der Erwachsenen. Ein Satz wie: „Stell dich nicht so an!“ der „Das bildest du dir ein!“ schwächt und verunsichert ein Kind sehr. Wir können anstatt dessen lieber gemeinsam nach konstruktiven Lösungswegen suchen. Dann lassen wir uns ein, lernen von- und miteinander. Wenn wir das Kind so annehmen wie es ist, geben wir ihm das beste Rüstzeug um gestärkt seinen eigenen Weg zu gehen und in seiner Kraft zu bleiben. Ein Kind „abhärten“ zu wollen ist gut gemeint, hilft dem Kind jedoch meist nicht, weil es schnell auf die Idee kommt, nicht richtig zu sein. Ab einem gewissen Alter können wir gemeinsam mit dem Kind überlegen, was es braucht oder lieber weglassen sollte, damit es lernt, sich vor Reizüberflutung zu schützen. Zeit zu haben für das Kind ist der größte Schatz, und sein Terminkalender sollte nicht überfüllt sein.